„ISRAEL LEBT.“

FREUNDESKREIS

Solingen / Ness Ziona e.V., Am Israel Chai

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Archiv

Im Rahmen der Aktivitäten des Freundeskreises Solingen – Ness Ziona anlässlich der Feiern zum 50-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Israel fand[...]

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Im Rahmen der Aktivitäten des Freundeskreises Solingen – Ness Ziona anlässlich der Feiern zum 50-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Israel fand vom 26.03- 02.04.2015 die zweite Bürgerreise nach Israel und in die Partnerstadt Solingens statt. 18 Personen, darunter sieben Lehrerinnen und Lehrer der Gesamtschule Solingen, nahmen an der Reise, die von Bernd Krebs, dem Vorsitzenden des Freundeskreises Solingen Ness-Ziona organisiert worden war, teil. Unter der fachkundiger Leitung des Reiseleiters Ron Beer wurden die folgenden Ziele in Israel aufgesucht: Tel-Aviv, Jerusalem, Totes Meer mit der Festung Mesada, See Genezareth mit den Heiligen Stätten, die Kreuzfahrerstadt Akko, die Reste der Römerstadt Caesarea und natürlich die Partnerstadt Ness Ziona. Ein besonderes Highlight war der Besuch des im Norden von Israel liegenden Feuchtgebietes im Hulatal, ein Rastplatz für Zugvögel wie Störche, in dem auch Nutrias, Schildkröten, Wasserbüffel und Königfischer von der Gruppe beobachtet werden konnten. Auf besonderes Interesse bei der Gruppe sind in Tel Aviv der Besuch des Bauhaus-Centers und die Informationen über die politische Situation in Israel durch die ehemalige Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller, in der Heinrich-Böll Stiftung gestoßen.

In Ness Ziona besuchten die Lehrerinnen und Lehrer ihre Partnerschule Ben Gurion-Highschool. Durch einen Reformprozess des Bildungsministeriums hat diese Schule mit der ehemaligen Partnerschule Menachim-Begin (Junior-High-School) fusioniert. Mit dem Schulleiter und dem Kollegium gab es einen Gedankenaustausch darüber, wie der Kontakt zwischen den Schulen über die bisherige Form des Schüleraustausches hinaus, z.B. mittels neuer Medien im Rahmen von Unterrichtsprojekten, künftig intensiviert werden kann.

In Ness Ziona wurde die Gruppe über das Beschwerde- und Sicherheitsmanagement der Stadt informiert, besuchte neue Baugebiete, das Fussball-Stadion, das neue Freizeit-Center (vergleichbar unserer Volkshochschule) und das Gründungshaus des Ortes, der inzwischen auf über
40 000 Einwohnerinnen und Einwohner angewachsen ist. Den Besucherinnen und Besuchern aus Solingen fielen die sauberen Straßen, die schön angelegten blühenden Mittelstreifen und die vielen Rondelle auf, die den Verkehr flüssig halten. Erstaunt war das mitgereiste grüne Ratsmitglied Enrique Pless darüber, dass alle Straßenleuchten in der Partnerstadt auf sparsame LED-Leuchten umgestellt sind und die Komposttonne eingeführt wird.

Den Abschluss der Reise bildete das Gespräch der Reisegruppe mit dem Bürgermeister von Ness Ziona, Jossi Shvo. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde der ehemalige Oberbürgermeister Solingens, Franz Haug, für seine Bemühungen um die Städtefreundschaft mit Ness Ziona eine Eehrenmedaille überreicht. Alle Mitreisenden empfanden die besondere Herzlichkeit und die Gastfreundschaft (einige Teilnehmer waren in Privatfamilien untergebracht gewesen) der Israelis als besonders beeindruckend. Bernd Krebs lud die israelischen Partner im Auftrag von Oberbürgermeister Norbert Feith ein im August Solingen zu besuchen anlässlich der Verabschiedung des amtierenden Oberbürgermeisters und übergab eine diesbezügliche Grußbotschaft des Solinger Ob.

Über gleich vier Auszeichnungen dürfen sich Bürgermeister Jossi Shvo und die Stadtverwaltung freuen. Beim israelweiten Städte-Ranking hatten sie sich mit vier Projekten beworben: – bürgernahe[...]

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Über gleich vier Auszeichnungen dürfen sich Bürgermeister Jossi Shvo und die Stadtverwaltung freuen. Beim israelweiten Städte-Ranking hatten sie sich mit vier Projekten beworben:

–  bürgernahe Verwaltung,

– sportliche Erziehung für Familien,

– Erziehungsprogramme für Vorschulen,

– kulturelle Angebote im Stadtgebiet.

Alle vier eingereichten Projekte wurden ausgezeichnet. Damit ist und bleibt Ness Ziona  eine Stadt mit hoher Lebensqualität und hat ihrem Ruf alle Ehre gemacht.

Wir gratulieren!

 

Vom 8.-11. Dezember waren Herr Arnd Krüger vom Freundeskreis und Frau Sofia Thives-Kurenbach von der Stadt Solingen zu Besuch in Jerusalem, Israel. Eingeladen hatte der[...]

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Vom 8.-11. Dezember waren Herr Arnd Krüger vom Freundeskreis und Frau Sofia Thives-Kurenbach von der Stadt Solingen zu Besuch in Jerusalem, Israel.

Eingeladen hatte der Israelische Städteverband zu einer Tagung unter dem Titel „Zusammenarbeit zwischen jungen Menschen in deutschen und israelischen Städten“.

Anschließend gab es noch eine Stippvisite in unserer Partnerstadt.

Was bei der Tagung an Ideen geplant und vorgestellt wurde, werden wir demnächst veröffentlichen!

Oberbürgermeister Norbert Feith erhielt letzte Woche einen Brief seines Amtskollegen aus Solingens isralischer Partnerstadt Ness Ziona, Yossi Shvo. „Lieber Freund“, heißt es in dem in[...]

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Oberbürgermeister Norbert Feith erhielt letzte Woche einen Brief seines Amtskollegen aus Solingens isralischer Partnerstadt Ness Ziona, Yossi Shvo. „Lieber Freund“, heißt es in dem in deutscher Sprache übersandten Schreiben, „stellen Sie sich vor, ein Hagel von Raketen landete in diesem Augenblick mitten in Ihrer Stadt, zerstörte ihre urbanen Infrastrukturen und brächte ihren Bürgerinnen und Bürgern Schmerz und Leid.“
Auf anderthalb Briefseiten schildert Shvo die Lage in seiner Stadt: „Zivilisten müssen zu sämtlichen Tages-und Nachtstunden in Schutzräume fliehen, während unser Söhne zum Kampf in den Gazastreifen geschickt wurden, und dabei schlaflose Mütter und Ehefrauen zurücklassen, die darum beten, dass sie unversehrt heimkehren mögen.“ Man konzentriere sich darauf, unermüdlich in Schutzräume zu investieren, psychologische Beratung für Kinder anzubieten, die unter der akutellen Situation litten, wiederherzustellen, was zerstört worden sei. Shvo weiter: „Gleichzeitig bete ich auch für das Wohl der unschuldigen Zivilbevölkerung in Gaza, deren Führung zynisch beschlossen hat, ihr Leid heiligzusprechen.“
Es sei ihm ein Bedürfnis, Norbert Feith etwas von dem Schmerz zu vermitteln, den er in diesen Tagen empfinde und der ihn bei seiner Verpflichtung begleite, das Leben der Bevölkerung in Ness Ziona zu schützen. Zum Schluss heißt es: „Wie immer ist uns Ihre Unterstützung und Ihre Freundschaft auch in dieser schwierigen Zeit ein Lichtblick“.

Als „nicht tolerierbare Tat“ verurteilt Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Solingen/Ness Ziona den Brandanschlag auf die Bergische Synagoge, den nach den unverzüglich eingesetzten Ermittlungen der[...]

Als  „nicht tolerierbare Tat“ verurteilt Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Solingen/Ness Ziona den Brandanschlag auf die Bergische Synagoge, den nach den unverzüglich
eingesetzten Ermittlungen der Polizei drei Jugendliche in der Nacht zum Dienstag verübt haben sollen.

Der Freundeskreis, der seit fast zwei Jahrzehnten die Städtepartnerschaft zwischen der Klingenstadt Solingen und der israelischen Stadt Ness Ziona (in der Nähe von Tel Aviv) und die Freundschaft mit Israel und seinen Menschen fördert, setzt sich  für einen Dialog der Religionen und der Vermittlung von Kontakten, insbesondere unter den Jugendlichen beider Länder ein. Daneben fördern wir eine Vielzahl von Aktivitäten, auch den Schüleraustausch mit der Partnerstadt.

Von daher verstehen wir den Anschlag auf die Bergische Synagoge als ein Verbrechen, das von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden geahndet werden muss.

„Gleichzeitig ist es eine Selbstverständlichkeit, daß sich die Bevölkerung des bergischen Städtedreiecks  mit den Menschen jüdischen Glaubens solidarisch erklärt und jeden Gewaltakt als Angriff auf die Gemeinschaft aller Menschen wertet und entsprechend handelt“,
betont Bernd Krebs.

Seit Beginn der militärischen Auseinandersetzungen in Israel und dem Gazastreifen vergeht kein Tag, an dem nicht Freunde aus Solingens Partnerstadt Ness Ziona über täglich mindestens[...]

Seit Beginn der militärischen Auseinandersetzungen in Israel und dem Gazastreifen vergeht kein Tag, an dem nicht Freunde aus Solingens Partnerstadt Ness Ziona über täglich mindestens 2 bis 3 Luftalarme berichten in ihrer Stadt, die seit 1986 Solingens Partnerkommune ist und die durch ihre Lage rund 30 km südöstlich von Tel Aviv
im Einzugsgebiet der Hamasraketen liegt.

Am letzten Sonntag war der Beschuss besonders intensiv – aber dank der israelischen Raketenabwehr „Eiserne Kuppel“ konnten die Geschosse zum größten Teil abgefangen werden,
sie verursachten jedoch Alarmsituationen, die die Bevölkerung bei einer Vorwarnzeit von lediglich 30 bis 40 Sekunden veranlassten, sofort die Schutzräume aufzusuchen.

Dr. Rafi Schnitzer, langjähriger Freund Solingens und Koordinator der Städtefreundschaft in Ness Ziona, berichtete dem Vorsitzenden des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona, Bernd Krebs, von schwer erträglichen Situationen und aktuell über den verlustreichsten Tag im Rahmen der militärischen
Auseinandersetzungen, kamen doch am Sonntag dreizehn israelische Soldaten und eine Vielzahl Zivilisten im Kampfgebiet ums Leben.

Ness Ziona selbst ist bislang vom Raketenbeschuss verschont geblieben -bislang wurde eine Hamas-Rakete im Luftraum über Ness Ziona und der Nachbarstadt Rechovot vor einigen Tagen
abgefangen und  in der Luft zerstört, wobei ein kleineres Raketenteil über unbewohntem Gelände der Stadt Ness Ziona abstürzte, aber keinen Personen- oder Sachschaden verursachte.

Der Freundeskreis hat seinen israelischen Freunden und Bürgermeister
Yossi Shvo alle guten Wünsche und solidarische Grüße übermittelt und freut sich schon heute auf die zweite Bürgerreise nach Israel, die voraussichtlich in der Zeit vom 26. März bis 2. April stattfinden wird.

Bernd Krebs

Jetzt schlugen auch in unserer Partnerstadt in Israel erste Raketen ein. Gestern Abend gegen 20 Uhr schlug eine erste, aus dem Gaza Streifen abgeschossene,[...]

 Jetzt schlugen auch in unserer Partnerstadt in Israel erste Raketen ein. Gestern Abend gegen 20 Uhr schlug eine erste, aus dem Gaza Streifen abgeschossene, Rakete in Ness Ziona ein. Das berichtet der Einwohner David Coen unserer Zeitung. Das Geschoss richtete demnach einen enormen Sachschaden an, verletzt wurde niemand.

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Die Menschen seien verunsichert, so Coen, der befürchtet, dass es zu weiteren Einschlägen kommen könnte. Zwar sei das Israelische Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ bereits seit Wochen im Einsatz. Es gelänge aber nicht, jede Rakete abzufangen. Für die Anwohner, die jederzeit mit weiteren Angriffen rechnen müssen, ein Albtraum. Viele hätten einen Luftschutzkeller, berichtet Coen.

200714_Ness_Ziona_Beschuss_2Bereits in der vergangenen Woche berichtete eine Einwohnerin unserer Partnerstadt von einigen Raketeneinschlägen in Rishon, in unmittelbarer Nähe von Ness Ziona. Beide Städte liegen auf gleicher Luftlinie von Gaza nach Tel Aviv.

Der jetzige Konflikt, der von einigen bereits als die dritte Intifada bezeichnet wird, entzündete sich vor einigen Wochen, als Extremisten drei israelische Jugendliche gefangen nahmen und töteten. Daraufhin eskalierte die Gewalt. Ein palästinensischer Jugendlicher wurde ebenso getötet. Beide Konfliktparteien beschuldigen sich gegenseitig.  Inzwischen hat die Israelische Armee mit einer Bodenoffensive begonnen. Ziel sei es, die Stellungen der radikalen Palästinenser, von denen aus Israel immer wieder mit Raketen beschossen wird, auszuschalten.(Nachrichtenquelle: der Solinger Bote)

Viele ehemalige Solinger Austauschschüler machen sich Sorgen um ihre Freunde, die inzwischen selber zur Armee gehen und die damit auch in den momentanen Konflikt[...]

                                                Viele ehemalige Solinger Austauschschüler machen sich Sorgen um ihre Freunde, die inzwischen selber  zur Armee gehen und die damit auch in den momentanen Konflikt verwickelt sind.

Peter M., der vor vier Jahren mit in Israel war, hat noch gute Kontakte zu seinem ehemaligen Gast und schreibt: „Meine Sorgen gelten vor allem meinen israelischen Freunden und den Familien, die ich 2010 in Ness Ziona kennengelernt habe. Die aktuelle Situation, so wie mein alter Austauschschüler  sie mir geschildert hat, der zur Zeit seinen Milirtärdienst ableistet, ist alles andere als rosig.

Ich wünsche allen Beteiligten, dass sich die Lage schnell wieder entspannt und dass sich Europa und Amerika diplomatisch einschalten. Tote und Verletzte sind auf beiden Seiten zu beklagen.  Investiert lieber Geld in Friedensprojekte statt in Waffensysteme!

Insbesondere meiner Austauschfamilie, die ich lieben und schätzen gelernt habe, wünsche ich von Herzen alles Liebe und Gute für die zu überstehende Zeit und für ihre Zukunft.“

Freundeskreis und Gesamtschule Solingen gratulieren und stiften Bäume ! Anläßlich des Geburstages des Staates Israel am 14. Mai 1948, der sich in diesem Jahr zum[...]

Freundeskreis und Gesamtschule Solingen
gratulieren und stiften Bäume !

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Anläßlich des Geburstages des Staates Israel am 14. Mai 1948, der sich in
diesem Jahr zum 66. Male jährt, stiften der Freundeskreis Solingen-Ness
Ziona e.V. und die Gesamtschule Solingen, die seit vielen Jahren eine
Schulpartnerschaft mit der Ben Gurion/Menachem Begin – High School in Ness
Ziona, Solingens israelischer Partnerstadt verbindet, Bäume für einen
Entdeckungspfad für Kinder, der im Botanischen Garten in Jerusalem angelegt
werden soll.
„Kinder brauchen die Natur – insbesondere die Stadtkinder. Zu den
Grundbedürfnissen von Kindern gehört auch ein Leben in und mit der Natur“,
betonen Suse Pless, Lehrerin an der Gesamtschule Solingen und verantwortlich
für den diesjährigen Schüleraustausch mit der Partnerschule aus Ness Ziona
und Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises.
Der deutsche Zweig des Jüdischen Nationalfonds wird die materiell eher
bescheidene Spende  an den Botanischen Garten der israelischen Hauptstadt
aufstocken und weiterleiten. Sie  soll gleichzeitig ein weiteres Zeichen der
Freundschaft zwischen Israel und Deutschland und zwischen Ness Ziona und
Solingen sein.

Der nun entstehende Entdeckungspfad für Kinder in den Stationen „Baumwipfel“
und „Wurzelwerk“ soll die Wirkungszusammenhänge in der Natur den kleinen
Entdecker hoch hinauf bis in die Wipfel der Bäume und tief hinunter zu deren Wurzeln darstellen und darin erinnern, wie wichtig und zukunftsträchtig dieAnpflanzung von Bäumen insbesondere in Israel – aber nicht nur dort – ist.

Am Sonntag mussten sie sich wieder voneinander verabschieden: die 43 deutschen und israelischen Schüler, die am Austausch der Menachem-Begin-Junior-High und der Städtischen Gesamtschule Solingen teilgenommen[...]

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Am Sonntag mussten sie sich wieder voneinander verabschieden: die 43 deutschen und israelischen Schüler, die am  Austausch der Menachem-Begin-Junior-High und der Städtischen Gesamtschule Solingen teilgenommen haben. In den 8 gemeinsamen Tagen war das Band der Freundschaft durch viele gemeinsame Unternehmungen noch enger geworden, so dass am Ende auch Tränen flossen. Einige deutsche Schüler überlegen nun schon, im Sommer 2014 auf eigene Faust nach Israel zu fliegen, um die bestehenden Freundschaften zu vertiefen.

In einigen Tagen ist es soweit: der langersehnte zweite Teil des Schüler-Austauschs findet statt. Am Samstagabend landen die israelischen Schüler und Lehrer in Düsseldorf, wo[...]

IMG_20140121_211443_1In einigen Tagen ist es soweit: der langersehnte zweite Teil des Schüler-Austauschs findet statt. Am Samstagabend landen die israelischen Schüler und Lehrer in Düsseldorf, wo sie von ihren Gastgebern aus Solingen empfangen werden.

Auf dem Programm stehen unter anderem Besuche im Anne Frank Haus in Amsterdam, Treffen mit dem Solinger OB Norbert Feith und ein gemeinsames Ringeschmieden in der Jugendhilfewerkstatt.

Am Donnerstag, dem 13.2. wurde in Anwesenheit des Pressesprechers der Israelischen Botschaft, Herrn Tal Gad, die inzwischen neunte Ausstellung im Ev. Altencentrum Cronenberger Straße eröffnet.[...]

Am Donnerstag, dem 13.2. wurde in Anwesenheit des Pressesprechers der Israelischen Botschaft, Herrn Tal Gad,  die inzwischen neunte Ausstellung im Ev. Altencentrum Cronenberger Straße eröffnet.    Neben Herrn Gad als Botschafts-Vertreter sprachen Heimleiterin Karin Götze, Bürgermeisterin  Rita Pickard und Martina Fritz-Römelt, die selbst einmal in einem Kibbutz gelebt hat.  Zur Eröffnung hatten sich insgesamt 60 Besucher eingefunden, die anschliessend bei Sekt und Häppchen ins Gespräch kamen und die Ausstellung betrachten konnten.      1392299873558 1392301627965 1392300953215 1392303676816 IMG_20140213_161456        1392303066465          1392303115606

 

Am vergangenen Freitag ging der 10tägige Schüleraustausch zwischen der Gesamtschule Solingen und der Menachem-Begin-Junior-High ion Ness Ziona zu Ende.Die 23 deutschen Schüler und ihre 5[...]

Am vergangenen Freitag ging der 10tägige Schüleraustausch zwischen der Gesamtschule Solingen und der Menachem-Begin-Junior-High ion Ness Ziona zu Ende.Die 23 deutschen Schüler und ihre 5 Begleiter erlebten intensive Tage. Viele neue Eindrücke waren zu verarbeiten. Das sonnige Wetter und Temperaturen um die 20 Grad machten den Aufenthalt für die Solinger sehr angenehm.

Im April folgt der Gegenbesuch. Nun bereiten die deutschen Gastgeber sich vor, um die Gastfreundschaft zu erwidern, die sie in Israel erfahren haben.

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Ness Ziona From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search Ness Ziona Hebrew transcription(s) • Hebrew נֵס צִיּוֹנָה Nes Tziyona Emblem of Ness Ziona[...]

Ness Ziona

From Wikipedia, the free encyclopedia
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Ness Ziona
Hebrew transcription(s)
 • Hebrew נֵס צִיּוֹנָה Nes Tziyona

Emblem of Ness Ziona

Ness Ziona is located in Israel

Ness Ziona

Coordinates: 31°56′N 34°48′ECoordinates: 31°56′N 34°48′E
District Center
Founded 1883
Government
 • Type City (from 1992)
 • Mayor Yossi Shvo
Area
 • Total 15,579 dunams (15.579 km2 or 6.015 sq mi)
Population (2009)[1]
 • Total 38,100

Ness Ziona (Hebrew: נֵס צִיּוֹנָה, Nes Tziyona) is a city in central Israel founded in 1883. At the end of 2009 the city had a total population of 38,100,[1] and its jurisdiction was 15,579 dunams.[2]

History

Nahalat Reuben

Ness Ziona, 1934

Ness Ziona was first known as Nahalat Reuben (lit. „Reuben’s Estate“) after Reuben Lehrer, who owned the land. In 1878, the Templer Reisler purchased lands in Wadi Hunayn, planted an orchard, and lived there with his family. After his wife and children died of malaria, he returned to Europe. He travelled to Odessa in 1882 and met Reuben Lehrer, a Russian Jew with Zionist ideals, who owned farmland there. Reisler traded his parcel of land in Palestine for Lehrer’s land in Russia. Lehrer made aliyah with his eldest child Moshe in 1883, bringing his wife and 7 children over the following year.[3][4]

Lehrer placed advertisements near Jaffa port asking others to join him. The pioneers established a neighborhood named Tel Aviv (the city of Tel Aviv did not yet exist) although the area was still known by its Arabic name, Wadi Hunayn.[4] In 1888, Avraham Yalovsky, a blacksmith, was killed defending his property from Arab gangs.[5]

In 1891, Michael Halperin bought more land in the wadi. He gathered a group of people on the Hill of Love and unfurled a blue and white flag emblazoned with the words Ness Ziona („Banner to Zion“) written in gold. The name is based on a verse in the Book of Jeremiah, Jeremiah 4:6. This flag was similar to the official Flag of Israel adopted at the First Zionist Congress seven years later.[3][4]

In 1924 the British Army contracted the Palestine Electric Company for wired electric power. The contract allowed the Electric Company to extend the grid beyond the original geographical limits that had been projected by the concession it was given. The high-tension line that exceeded the limits of the original concession ran along some major towns and agricultural settlements, offering extended connections to the Jewish settlements of Rishon Le-Zion, Nes-Ziona and Rehovot (in spite of their proximity to the high-tension line, the Arab towns of Ramleh and Lydda remained unconnected).[6]

Arab attacks

Lehrer Square

Ness Ziona was attacked by Arab forces in the 1936–39 Arab Revolt, and the 1948 Arab–Israeli War. The outlying villages of Kfar Aharon and Tirat Shalom (now part of Ness Ziona) frequently exchanged fire with the Arab villages al-Qubayba and Zarnuqa (now western Rehovot).[7] Most of Ness Ziona’s youth joined the Haganah to fight off these threats. On May 15, 1948, Sarafand was evacuated of Arab inhabitants, and on May 19, al-Qubayba and Zarnuqa were conquered by the Givati Brigade. Much of the territory abandoned by the fleeing Arab residents of nearby villages was added to Ness Ziona, increasing its size from 8 to 15.3 square kilometres (3.1 to 5.9 sq mi) immediately after the war.[7]

After the establishment of the state

Ness Ziona municipality

During the war, Ness Ziona’s population almost tripled to become 4,446 (according to an October 23, 1949 survey), and until 1950 the local council absorbed 9,000 olim, most of whom were housed in ma’abarot. In 1952 a new industrial zone was approved for the town on an area of 70 dunams. In 1955, a second industrial zone was approved.[7]

Geography

Ness Ziona Great Synagogue

Ness Ziona is located on the Israeli coastal plain approximately 10 km (6 mi) inland of the Mediterranean Sea, to the south of Tel Aviv. The city is bordered to the north by Rishon LeZion, to the east by Be’er Ya’akov, and to the south by Rehovot. Beit Hanan, Beit Oved, Ayanot youth village and Kibbutz Netzer Sereni also border the city. The city has been designed to have a rural character due to urban planning that bans the construction of buildings higher than eight stories. Property values have risen by 30 percent in recent years.[8]

Neighborhoods

Ness Ziona is composed of a central core and villages that came under its municipal jurisdiction over time. The city also has two industrial zones and a high-tech park, Kiryat Weizmann.

Demographics

According to the Israeli Central Bureau of Statistics (CBS), in 2005 the ethnic makeup of the city was 99.6% Jewish and other non-Arabs.[2] At the end of 2004 there were 612 immigrants (2.2%),[9] although this rose sharply to 7.8% in 2005.[2] The city also receives significant internal migration, and is popular among Tel Aviv residents seeking to leave the city.

In 2005 there were 14,400 males and 14,900 females. 31.8% of the population was 19 years of age or younger, 15.2% between 20 and 29, 21% between 30 and 44, 19.1% from 45 to 59, 3.1% from 60 to 64, and 9.7% 65 years of age or older.[2] The population growth rate in 2006 was 5.8%.[1]

In 2005, there were 11,830 salaried workers and 984 self-employed. The mean monthly wage for a salaried worker was NIS 7,597, a 9.2% increase over 2000. Salaried males had a mean monthly wage of NIS 9,802 (an 8.4% increase) versus NIS 5,595 for females (a 14% increase). The mean income for the self-employed was 7,064. There were 290 people receiving unemployment benefits and 986 receiving an income guarantee (welfare).[2]

Economy

Ness Ziona is home to the Israel Institute for Biological Research (IIBR), a chemical and biological research institute with 350 employees, and Zenith Solar, a solar energy company.[10] The Kiryat Weizmann Science Park is a magnet for many Israeli start-ups, among them Indigo Digital Press, which was acquired by Hewlett-Packard in 2002 and manufactures high-end digital printing presses.

Education

According to CBS figures for 2001, there are 13 schools and 5,019 students in the city: 10 elementary schools with 2,821 students, and 4 high schools with 2,198 students. 62.9% of 12th graders were eligible for a matriculation certificate that year.

Sports

Ness Ziona Stadium

The city has been represented in the top division of Israeli football by two different clubs; Maccabi Ness Ziona competed in the top flight in the first post-independence season. However, they lost all 24 games, and were relegated.[11] A new club, Sektzia Ness Ziona was formed in 1956 and reached the top flight in 1966. However, they were relegated after only one season. After folding, they reformed as Ironi Ness Ziona in 2001, and since then have reverted to their former name and reached Liga Leumit, the second tier. The club plays at the Ness Ziona Stadium, which has also hosted Israel’s U-19 team.

Transportation

Ness Ziona has two main roads – Highway 42 to the west, and Road 412 (Weizmann Street), which goes through the city center and connects to Rishon LeZion and Rehovot. The Ness Ziona Central Bus Station is located on Weizmann Street, although as of 2008 it is operational only for buses heading north, while the platform for buses heading south was moved across the street.[citation needed]

Twin towns — Sister cities

Founders‘ house museum, Ness Ziona

Ness Ziona is twinned with:[12]

See also

Der gut besuchte und von vielen interessanten Vorträgen gepäragte Israelkongreß ist am Wochenende in Berlin zu Ende gegangen. Hier zwei Bilder, die einen Eindruck vom[...]

Der gut besuchte und von vielen interessanten Vorträgen gepäragte Israelkongreß ist am Wochenende in Berlin zu Ende gegangen.

Hier zwei Bilder, die einen Eindruck vom Geschehen vermitteln.Foto 2Foto

Spannende und interessante Tage erlebten die Mitglieder des Vorstandes, die am vergangenen Wochenende beim Israel-Kongreß in Berlin waren. Alle Berichte finden Sie unter der folgenden[...]

Spannende und interessante Tage erlebten die Mitglieder des Vorstandes, die am vergangenen Wochenende beim Israel-Kongreß in Berlin waren.

Alle Berichte finden Sie unter der folgenden web-Adresse:<http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=1477&uid=15921&sid=NA==>
<http://www.israel.de/>

Hier ein Auszug:

*Der 3. Deutsche Israelkongress als Höhepunkt eines bewegten und
bewegenden Wochenendes*

Ein bewegtes und bewegendes Wochenende mit gleich mehreren Ereignissen,
die für die deutsch-israelischen Beziehungen von Bedeutung waren, liegt
hinter uns.

Schon am Freitag wurde aus Anlass des Besuches des israelischen
Generalstabschefs Benny Gantz eine Gedenkzeremonie am „Gleis 17“ in
Berlin-Grunewald abgehalten, von wo aus in den Jahren 1941-45 über
55.000 Berliner Juden in den Tod deportiert wurden. Nach dem
Generalstabschef kamen auch der ashkenasische Oberrabbiner Israels,
David Lau und die israelischen Politiker David Tzur und Yohanan Plesner
sowie zahlreiche Wirtschafts-, Kultur- und Wissenschaftsexperten aus
Israel nach Berlin.

Am 9. November nahmen einige von ihnen an der Gedenkzeremonie der
Jüdischen Gemeinde zu Berlin teil, bei der auch Botschafter Yakov
Hadas-Handelsman sprach: „Als israelische Diplomaten in Deutschland
erleben meine Kollegen und ich oft ein Aufeinandertreffen von
Vergangenheit und Gegenwart. Und an Gedenktagen wie diesem wird uns
immer wieder bewusst, wie wichtig es ist, dass Israel heute als
souveräner jüdischer Nationalstaat, als der Ort, der für jeden Juden
immer ein sicherer Hafen ist, zu jeder Zeit in der Lage ist, sich gegen
jede Art von Gefahr selbst zu verteidigen.“

Das Gedenken an die Reichspogromnacht vor 75 Jahren war auch in das
Programm des christlichen 2. Gemeinde-Israel-Kongress eingebettet, der
unter der Überschrift „Aus der Kraft der Wurzel die Zukunft gestalten“
vom 7. bis 9. November in Berlin stattfand. Veranstalter war das
Christliche Forum für Israel (CFFI), ein Verbund von etwa 40
Organisationen, Werken und Vereinen, die sich zum Ziel gesetzt haben,
Israel zu stärken, das biblische Israel-Verständnis in Kirchen und
Gemeinden zu fördern sowie die deutsch-israelischen Beziehungen zu
festigen und zu vertiefen. Bei der Gedenkzeremonie der „Initiative 27.
Januar“ sprach der Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der
Botschaft, Tal Gat, über die Herausforderung des zukünftigen
Schoa-Gedenkens nachdem die letzten Zeitzeugen verstorben sein werden.
 

Jüdische Friedhöfe sind auf Ewigkeit angelegt, jedes Grab ist für unbegrenzte Zeit Eigentum des Toten. Die Arbeitsgemeinschaft Jüdischer Friedhof scheint dieser Zeitvorgabe zu folgen, wie[...]

Jüdische Friedhöfe sind auf Ewigkeit angelegt, jedes Grab ist für unbegrenzte Zeit Eigentum des Toten. Die Arbeitsgemeinschaft Jüdischer Friedhof scheint dieser Zeitvorgabe zu folgen, wie sonst ist zu erklären, dass sie sich seit nunmehr 25 Jahren der Pflege des „Guten Ortes“, wie man den Friedhof auch nennt, widmet.

Entstehung der Arbeitsgemeinschaft

Die Entstehung der Arbeitsgemeinschaft ist untrennbar mit der Aufnahme der Städtepartnerschaft zwischen Solingen und Ness Ziona (Israel) verbunden, als Initiatoren sind Gerd Kaimer, Armin Alfermann und Wilhelm Bramann hervorzuheben.

In der im Juni 1987 von Bürgermeister Nissan Krupsky (Ness Ziona) und Oberbürgermeister Gerd Kaimer  in Solingen unterzeichneten Partnerschafts-Urkunde heißt es:

„Mit dieser Partnerschaft möchten wir einen Baum der Freundschaft pflanzen, der die leidvolle Vergangenheit der Juden während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland nicht verdecken kann, der aber ein Zeichen der Hoffnung und Mahnung zugleich sein kann.“

Geistiger Vater der Idee, eine Schulpartnerschaft für den jüdischen Friedhof ins Leben zu rufen, war der 1998 verstorbene Fotojournalist Armin Alfermann.

Als Armin Alfermann im Herbst 1987 dem Oberbürgermeister den Vorschlag unterbreitete, trat dieser an die Leitung der Gesamtschule Solingen (der Friedhof liegt im Einzugsbereich der Schule!) heran mit der Frage, ob die Bereitschaft zur Übernahme einer Patenschaft über den jüdischen Friedhof bestehe.

Hier musste nicht lange überlegt werden. Wie hatte Bürgermeister Krupsky formuliert?

„Ich glaube, wir haben die Pflicht, unsere Kinder zu mehr Toleranz  zwischen Menschen und Völkern und Staaten zu erziehen.“

Hier war eine Gelegenheit geboten, junge Menschen unmittelbar an diese Aufgabe heranzuführen.

Wilhelm Bramann – in den Jahren 1986-1990 Lehrer an dieser Schule – rief eine Arbeitsgemeinschaft ins Leben und nahm die Arbeit auf, zunächst mit Schülerinnen und Schülern des damaligen 6. Jahrgangs. Mittlerweile sind Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen, selbst der gymnasialen Oberstufe, in der AG tätig geworden.

Am 1. August 1990 ging die Leitung der Arbeitsgemeinschaft auf Michael Sandmöller über.

Eine Delegation der Grünen besucht in diesen Tagen unsere Partnerstadt in Israel. Gestern wurde sie von Bürgermeister Jossi Shvo empfangen, davor gab es Begegnungen mit[...]

Eine Delegation der Grünen besucht in diesen Tagen unsere Partnerstadt in Israel. Gestern wurde sie von Bürgermeister Jossi Shvo empfangen, davor gab es Begegnungen mit Vertretern der Grünen Partei Israels, die auch im Stadtrat von Ness Ziona vertreten ist.

Außerdem besuchte die Delegation eine Gruppe von Überlebenden der Konzentrationslager und traf sich mit Schülern der Menachem-Begin-Highschool, die enge Kontakte zur Städtischen Gesamtschule pflegt.

Vom 9.-11.11.2013 findet in der Hauptstadt ein großes Treffen aller Gruppierungen statt, die Verbindungen mit Israel pflegen. Vor allem die so genannten NGOs (Non Governmnent[...]

Vom 9.-11.11.2013 findet in der Hauptstadt ein großes Treffen aller Gruppierungen statt, die Verbindungen mit Israel pflegen. Vor allem die so genannten NGOs (Non Governmnent Organisations) werden sich auf diesem bunten und vielfältigen Treffen präsentieren.

Auch aus Solingen wird eine Abordnung des Freundeskreises vor Ort sein und die Arbeit unseres Vereins der Öffentlichkeit darstellen.

Weitere Infos unter: (www.Israelkongress.de
<http://www.israelkongress.de/>

Beim Jahresempfang der Jüdischen Gemeinde Bergisches Land begrüßte der Vorsitzende Leonid Goldberg zahlreiche Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft, darunter den neuen Präses der Ev.[...]

Beim Jahresempfang der Jüdischen Gemeinde Bergisches Land begrüßte der Vorsitzende Leonid Goldberg zahlreiche Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft, darunter den neuen Präses der Ev. Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski und die stellvertretende Ministerpräsidentin NRW, Silvia Löhrmann. Auch Vertreter des Freundeskreises waren anwesend.

Neben den Planungen für die nächsten Jüdischen Kulturtage (in 2015) ging es um antisemitische Vorfälle in Europa und die Frage, wie man darauf reagieren sollte. Nach dem Grußwort von Rabbiner David Vinitz sprach Bürgermeisterin Friederike Sinowenka für die drei Bergischen Städte: „Das Judentum in Deutschland lebt, und es ist wieder Bestandteil der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein und den Antisemitismus zu bekämpfen, wo immer er sich zeigt!“