„ISRAEL LEBT.“

FREUNDESKREIS

Solingen / Ness Ziona e.V., Am Israel Chai.

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Der Freundeskreis Solingen / Ness Ziona

Wir möchten einen Baum der Freundschaft pflanzen, der die leidvolle Vergangenheit der Juden während der nationalsozialistischen Herrschaft nicht verdecken kann, der aber ein Zeichen der Hoffnung und Mahnung zugleich sein kann.“

(Auszug aus der Gründungsurkunde der Städtepartnerschaft 1987)

Dieser Baum trägt …

… bereits seit über 35 Jahren reiche Früchte, die sich durch die Bürgerschaft der Klingenstadt u.a. seit über zwanzig Jahren durch die ehrenamtliche Arbeit des Freundeskreises manifestieren. Unsere Arbeit ist geprägt durch das klare und eindeutige Bekenntnis zum Existenzrecht des Staates Israel, dem unsere uneingeschränkte Solidarität gilt.
Dem verstärkt wahrzunehmenden Antisemitismus werden wir wie bisher durch bürgerschaftliches Engagement entgegentreten. Der Arbeit an der Einbindung junger Menschen in die Vertiefung der einzigartigen bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel gilt unsere höchste Priorität.

Bernd Krebs, langjähriger Vorsitzender und Gründungsmitglied des
Freundeskreis Solingen/ Ness Ziona

Als besondere Vorweihnachts-Aktion können alle Arbeiten der SK-Künstler bei Kauf direkt mitgenommen werden – während der gesamten Ausstellungszeit. Das überschaubare Format (nicht größer als 30[...]

Als besondere Vorweihnachts-Aktion können alle Arbeiten der SK-Künstler bei Kauf direkt mitgenommen werden – während der gesamten Ausstellungszeit. Das überschaubare Format (nicht größer als 30 x 30 cm) sorgt für einen unkomplizierten Transport.

Vernissage: Sonntag, 01.12.2024, 15 Uhr 

Im Rahmen der Vernissage bietet der Freundeskreis Solingen-Ness Ziona Bilder des Malers Yossi Regevaus Solingens Partnerstadt zum Verkauf an. Der Erlös kommt zu 100 % traumatisierten Kindern in Israel zugute. 

Musikalische Begleitung: Christof Krügermann

 

Dauer der Ausstellung: 01.–29.12.2024

 

Ort: Galerie SK, Alexander-Coppel-Straße 44 – im Südpark, 42651 Solingen

 

Öffnungszeiten:

mittwochs und donnerstags 17–19 Uhr

sonntags 11–12 und 14–17 Uhr

sowie nach Vereinbarung

 

Kontakt: Ela Schneider: info@solingerkuenstler.de; 0152 29544382

Quelle: https://www.solingerkuenstler.de/galerie-sk-ausstellungen/

Haya ist unsere Ansprechpartnerin und Freundin seit über 25 Jahren. Sie hat maßgeblich den Schüleraustausch mit unserer Partnerstadt Ness Ziona und der Alexander Coppel Gesamtschule[...]

Haya ist unsere Ansprechpartnerin und Freundin seit über 25 Jahren. Sie hat maßgeblich den Schüleraustausch mit unserer Partnerstadt Ness Ziona und der Alexander Coppel Gesamtschule
geprägt und war mehrfach Gast der Stadt Solingen. Sie hat uns eine Nachricht heute geschickt.

„Dear friends
Today, 1 year ago our life in Israel has changed for all of us. We are not a very big country so it happens that we know families that went through terrible time and still are in the situation, where hope and strength must be with them. Today I participated in a ceremony that had been conducted by students from Ben-Gurion high school…very touching.
It is important for me to say to all of you in the city of Solingen a big thank you, for being our friends and believing in our „way“.
Let us all hope for better time here and all over our world.
Hugs
Haya“

Wer den Nahost-Konflikt verstehen will, muss die Geschichte der Israelis und Palästinenser kennen und den Menschen zuhören, die sie erlebt haben. Martin Schäuble hat über[...]

Wer den Nahost-Konflikt verstehen will, muss die Geschichte der Israelis und Palästinenser kennen und den Menschen zuhören, die sie erlebt haben. Martin Schäuble hat über viele Jahre mit Israelis und Palästinensern gesprochen. Sie berichten von einem Leben im Ausnahmezustand, von langen erbitterten Kämpfen. Was sie aus dem Alltag erzählen, macht überdeutlich, dass es nicht die eine gültige Wahrheit gibt. Und der andauernde Konflikt keinen Raum mehr lässt, die Stimmen der anderen Seite zu hören. Martin Schäuble hat vor Schüler*innen der Oberstufe Passagen aus seinem Buch „Die Geschichte der Israelis und Palästinenser: Der Nahost-Konflikt aus Sicht derer, die ihn erleben“ vorgelesen. Ihm war es besonders wichtig, mit den Schüler*innen ins Gespräch zu kommen, um ihre Fragen zu beantworten und über Bedenken und Zweifel an der augenblicklichen Situation im Nahost zu reden und so ein vielschichtiges und tiefgehendes Verständnis des Konflikts zu erzeugen.

Rosh Haschana: 2.Oktober bis 4. Oktober 2024 Es ist das jüdische Neujahrsfest. Der jüdische Kalender richtet sich nach dem Mond. Die gläubigen Jüdinnen und Juden[...]

Rosh Haschana:  2.Oktober bis 4. Oktober 2024

Es ist das jüdische Neujahrsfest.
Der jüdische Kalender richtet sich nach dem Mond.

Die gläubigen Jüdinnen und Juden ziehen Bilanz und beten für eine gute Zukunft.

Aus Tradition wird das Schofar, das Widderhorn geblasen.

Zu speisen gibt es gewickelte Weißbrote, die die Jahreszeiten darstellen sollen.

Apfelstücke werden in Honig getunkt und gegessen. Sie sollen den Wunsch nach einem süßen Jahr unterstreichen.

Jom Kippur 11. 10. bis 12. 10.2024

Es ist der Tag der Versöhnung, von Gott mit den Menschen.

Besinnung, Reue und Buße stehen im Vordergrund. Gläubige Juden fasten vom Sonnenuntergang des Vortages bis zum nächsten Sonnenuntergang. Es wird in dieser Zeit weder gegessen, noch getrunken.

Sukkot, das Laubhüttenfest, 17.Oktober bis 23.Oktober 2024

Das Laubhüttenfest gehört zu den drei Wallfahrtsfesten des Judentums.

Es erinnert an die Wanderung der Israeliten durch die Wüste nach dem Auszug aus Ägypten. Viele Jüdinnen und Juden bauen sich in dieser Zeit im Garten oder auf dem Balkon Laubhütten, wo sie auch schlafen. Sukkot gilt auch als Erntedankfest.

Shemini Azeret und Simchat Tara,
23. Oktober bis 25. Oktober 2024

Das Laubhüttenfest geht in das zweitägige Schlussfest Schemini Azeret über. Der zweite Tag hat einen eigenen Namen: Simchat Tora. Gläubige sollen an diesem Tag nicht arbeiten. Beim Gottesdienst wird der Verstorbenen gedacht. Außerdem betet die Gemeinde um Regen.