„ISRAEL LEBT.“

FREUNDESKREIS

Solingen / Ness Ziona e.V., Am Israel Chai

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In einer bewegenden Zeremonie zeichnete Bürgermeiser Jossi Shvo letze Woche in Ness Ziona Menschen aus, die sich in besonderer Weise um das Wohl der Bürger[...]

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In einer bewegenden Zeremonie zeichnete Bürgermeiser Jossi Shvo letze Woche in Ness Ziona Menschen aus, die sich in besonderer Weise um das Wohl der Bürger Ness Zionas verdient gemacht haben.

Unter ihnen ist auch Haya Cohen, die seit vielen Jahren den Schüleraustausch mit der Alexander-Coppel-Gesamtschule begleitet und mitorganisiert. Sie gehört auf israelischer Seite zu den Begründerinnen dieser erfolgreichen Begegnungen. Darüber hinaus arbeitet sie schon lange und intensiv mit den Holocuast-Überlebenden in der Stadt. Bei den Besuchen der deutschen Schüler in Ness Ziona führt sie diese beiden Gruppen auch zusammen. Ihre Arbeit wurde im Museum „JadVaShem“ in Jerusalem mit einer eigenen kleinen Ausstellung gewürdigt.

Wir freuen uns mit unserer Freundin und gratulieren auch im Namen des Freundeskreises recht herzlich!

Mazel tov, Haya! 🙂

 

Die Anwesenheit in Solingen nutzten Gonen und Ronit Ben Izchak auch dazu, sich dem neuen Oberbürgermeister Tim Kurzbach vorzustellen. Dieser war vor wenigen Jahren selbst[...]

DSC_0559 Die Anwesenheit in Solingen nutzten Gonen und Ronit Ben Izchak auch dazu, sich dem neuen Oberbürgermeister Tim Kurzbach vorzustellen.

Dieser war vor wenigen Jahren selbst zum ersten Mal in Ness Ziona gewesen und hatte dort seinen Amtskollegen Yossi Shvo kennengelernt.

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In ungezwungener Atmosphäre sprach man Themen an, die für die Städtefreundscchaft wichtig sind und tauschte sich über das amerikanische Wahlergebnis aus.

Der Freundeskreis hatte eingeladen und viele interessierte Solinger kamen. Das ist die erfreuliche Bilanz des Filmabends am 10.11. in der Cobra, wo in Anwesenheit von[...]

http://bostonartsdiary.com/wordpress/wp-content/uploads/2014/09/TheGreenPrince_Gonen_Mosab_13-300x166.jpgDer Freundeskreis hatte eingeladen und viele interessierte Solinger kamen.  Das ist die erfreuliche Bilanz des Filmabends am 10.11. in der Cobra, wo in Anwesenheit von Gonen Ben Itzchak und seiner Mutter Ronit der Film „The Green Prince“ gezeigt wurde.

(Bild: Gonen Ben Itzchak und Mosab Hasan Yousef alias „The Green Prince“)

Im Anschluß an den Film bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Das taten dann auch viele der ca 70 Anwesenden.

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Fazit: vieles ist möglich, wenn Menschen ihr Schubladendenken überwinden und miteinander statt übereinander zu reden!

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Seit September 2015 beschäftigten sich 20 Schülerinnen und Schüler der Alexander-Coppel-Gesamtschule aus der Jahrgangsstufe Q1 im Rahmen eines Projektkurses mit Biographien jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger[...]

IMG_1692Seit September 2015 beschäftigten sich 20 Schülerinnen und Schüler der Alexander-Coppel-Gesamtschule aus der Jahrgangsstufe Q1 im Rahmen eines Projektkurses mit Biographien jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger und deren Erlebnissen in der Zeit des NS-Regimes. Nach intensiver Recherche zu den politischen Umständen der Zeit zwischen 1933 und 1945 haben die Schülerinnen und Schüler Interviews mit drei jüdischen Zeitzeugen geführt. Die Ergebnisse wurden anschließend in Dialoge umgearbeitet, die mit Kommentaren zu den jeweiligen politischen Ereignissen versehen in Form einzelner Episoden szenisch dargestellt wurden. Die letzte Phase bis zur Aufführung war geprägt von Theaterarbeit um die Botschaften der Szenen deutlich hör- und erfahrbar zu machen.

Das Projekt stand in engem Zusammenhang zu dem Schulprogramm der AC-Gesamtschule, die nicht nur seit fast 30 Jahren die Patenschaft und Pflege des jüdischen Friedhofs am Estherweg übernommen hat, sondern auch seit 22 Jahren einen regelmäßigen Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Ness Ziona pflegt. Als Schule gegen Rassismus sehen wir uns verpflichtet, dem Gedanken des „Nie wieder“ Rechnung zu tragen, indem wir die Erinnerung an die Judenverfolgung und den Holocaust während des Naziregimes wach halten und somit dazu beitragen, die Erinnerung an die unzähligen Opfer dem Vergessen zu entreißen. Für die Überlebenden ist es der größte Sieg über Hitler gemeinsam an einer menschlicheren Zukunft zu bauen. Dazu wollten wir mit diesem Projekt beitragen.

Die Erfahrungen des intensiven Kontaktes mit den alten Menschen und deren freundlicher Offenheit, mit der dieses den Schülerinnen und Schülern begegnet sind, bedeutet für die junge Generation ein nachhaltiges und prägendes Erlebnis. Auch für die Zeitzeugen ist die Erfahrung des Engagements, mit der die Schülerinnen und Schüler sich mit der Thematik auseinander gesetzt haben, eine sehr wichtige und positive Erfahrung, die ihnen das Vertrauen vermittelt, dass die junge Generation sich ihrer Verantwortung für eine menschliche Welt bewusst ist.

An dieser Stelle möchte sich der Projektkurs ganz herzlich bei dem Freundeskreis Solingen Ness Ziona für die finanzielle Unterstützung bedanken, mit der der Verein die Arbeit der Schülerinnen und Schüler und den Einsatz der begleitenden Lehrpersonen gewürdigt hat.

Drei Mitglieder unseres Vorstandes, (v.l.: Gaby Lauenstein, Lydia Itot und Suse Pless) waren am vergangenen Wochenende in Köln dabei und haben sich gut informiert.[...]

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Drei Mitglieder unseres Vorstandes, (v.l.: Gaby Lauenstein, Lydia Itot und Suse Pless) waren am vergangenen Wochenende in Köln dabei und haben sich gut informiert.

20160911_162345Sie sind auch am Samstag auf dem Fronhof („Leben braucht Vielfalt“) dabei. Wenn Sie möchten, können Sie mit ihnen über den Kongreß sprechen und sich mitgebrachtes Infomaterial mitnehmen.

Unsere israelische Partnerschule konnte in einem jüngst veröffentlichten Ranking der israelischen Highschools mit besonders guter Bewertung abschneiden. Laut dem Urteil dieser Vergleichsstudie hat die Ben-Gurion-Highschool[...]

Unsere israelische Partnerschule konnte in einem jüngst veröffentlichten Ranking der israelischen Highschools mit besonders guter Bewertung abschneiden.

Laut dem Urteil dieser Vergleichsstudie hat die Ben-Gurion-Highschool ein besonders erfolgreiches Schul- und Lehrprogramm und gehört zu den besten Highschools in Israel.

Wir gratulieren den Schulleitern Judith und Moti zu ihrer erfolgreichen Arbeit!

Europa Verlag, 19,99€ ÜBER MUT, WIDERSTAND UND DIE UNZERSTÖRBARE WÜRDE DES MENSCHEN Als Überlebende von Auschwitz waren Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta[...]

SpannbauerGonschio_MutZumLeben_72Europa Verlag, 19,99€

ÜBER MUT, WIDERSTAND UND DIE UNZERSTÖRBARE WÜRDE DES MENSCHEN

Als Überlebende von Auschwitz waren Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta Klingsberg einem der schwersten Angriffe auf die Menschlichkeit in der Geschichte der Zivilisation ausgesetzt. Wie gelang es ihnen, diese Erfahrung zu überstehen? Was gab ihnen die Kraft zum Weiterleben? Thomas Gonschior und Christa Spannbauer porträtieren vier Menschen von beeindruckendem Lebensmut und unzerstörter Hoffnung, die bezeugen, dass es neben dem Leiden des Holocaust noch etwas anderes gibt: den Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit, der sich in einer großen Liebeserklärung an das Leben kundtut.

Ulrike Schrader: „Fundstücke aus dem Dritten Reich. Rekonstruktionen“ Zahlreiche Objekte, die aus dem Besitz der Überlebenden des Holocaust, ihrer Kinder und Enkel stammen, sind im[...]

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Ulrike Schrader: „Fundstücke aus dem Dritten Reich. Rekonstruktionen“

Zahlreiche Objekte, die aus dem Besitz der Überlebenden des Holocaust, ihrer Kinder und Enkel stammen, sind im jüdischen Museum der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal zu sehen. Vertrauensvoll wurden diese Dinge übereignet, um als materielles Erbe der Zeitzeugen auch künftigen Generationen präsentiert zu werden.

In der Sammlung befinden sich aber auch solche Objekte, die von der Geschichte des Nationalsozialismus erzählen oder Spuren des Kriegsgeschehens tragen. Dies sind keine gehüteten Schätze aus Familienbesitz, sondern Fundstücke – erworben für wenig Geld auf dem Flohmarkt, entdeckt im Schutt, in der Asche, angespült am Strand.

Sie berichten von Menschen, die dieses verbrecherische Regime gestützt und begrüßt, die dafür gelitten und getötet haben, die von ihm getäuscht und enttäuscht, die verfolgt, vertrieben und ermordet wurden. Diese Dinge, die auf unterschiedlichsten Wegen in die Sammlung geraten sind, eröffnen tiefe Einblicke in Funktionsweise und Wirkung des „Dritten Reiches“ und seiner nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“.

Zur Sonderausstellung (zu sehen bis 28.10.2016) ist ein aufwändig gestaltetes Buch mit zahlreichen hochwertigen Fotografien der Objekte erschienen.

ISBN 978-3-940199-15-7, Euro 14,80

 

Bestellungen unter:

Tel 0202-563.2843 oder per E-Mail info@alte-synagoge-wuppertal.de

„10 Tage Hoffnung – Eine Reise ins gelobte Land“ So heißt der Film über einen Besuch in Israel und Palästina, der am 13. Juni ausgestrahlt[...]

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„10 Tage Hoffnung – Eine Reise ins gelobte Land“

So heißt der Film über einen Besuch in Israel und Palästina, der am 13. Juni ausgestrahlt wird.

Bischöfe und Kirchenleitende aus drei Erdteilen, aus Afrika, Asien und Europa reisen nach Israel/Palästina. Gemeinsam erleben sie das Heilige Land. Auch Präses Manfred Rekowski und Oberkirchenrätin Barbara Rudolph sind für die Evangelische Kirche im Rheinland mit dabei. Marcel Kuß, Videoredakteur der Evangelischen Kirche im Rheinland, hat die Gruppe im vergangenen Jahr mit der Kamera begleitet. Seine 45-minütige Dokumentation dieser außergewöhnlichen Reise hat nun Fernsehpremiere: Bibel TV strahlt den Film am kommenden Montag, 13. Juni 2016, um 21.10 Uhr aus.

Die von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) organisierte Reise brachte Bischöfe aus Hongkong, Tansania, Ruanda, der Demokratischen Republik Kongo, Namibia, Botswana und Deutschland 2015 zusammen ins Heilige Land. – Sie alle kennen die Orte und Landschaften der Bibel seit dem Kindergottesdienst. Und doch sind die meisten nun das erste Mal selbst im Land der Bibel und jeder sieht die Israel-Reise und die vielen Begegnungen aus einem eigenen Blickwinkel. Auch die Treffen mit jüdischen Gesprächspartnerinnen und -partnern sind für viele der Bischöfe aus Afrika und Asien neu, ebenso die Gespräche mit den christlich-palästinensischen Geschwistern. So ergibt sich ein spannender Austausch über theologische und über politische Fragen.

Jerusalem, die christliche Schule Talitha Kumi in der Westbank und die christliche Siedlung Nes Ammim im Norden Israels sind die drei Stationen der Reise, die immer wieder zwischen Israel und Palästina, zwischen Begegnungen mit jüdischen und christlich-palästinensischen Gesprächspartnern hin- und herführt.

Der Trailer zum Film: https://youtu.be/zHmP_7XVzFA

  Am 26.4. und am 3.5.2016 fanden wieder die beliebten Kochworkshops mit Nurit Chaskiel statt. Die Teilnehmer lernten neue und alte Rezepte der israelischen Küche[...]

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Am 26.4. und am 3.5.2016 fanden wieder die beliebten Kochworkshops mit Nurit Chaskiel statt.

Die Teilnehmer lernten neue und alte Rezepte der israelischen Küche kennen und hatten viel Spaß beim Zubereiten der Speisen und dem anschließenden gemeinsamen Essen.

Vom 11.04. bis 20.04. fand der Gegenbesuch der Israelis in Solingen statt. Neben Stadtrundfahrt und Ringe schmieden fanden etliche weitere Programmpunkte statt. Die gemeinsamen 9[...]

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Vom 11.04. bis 20.04. fand der Gegenbesuch der Israelis in Solingen statt. Neben Stadtrundfahrt und Ringe schmieden fanden etliche weitere Programmpunkte statt.

Die gemeinsamen 9 Tage waren durch viele verschiedene Begegnungen und Aktionen geprägt.    Das Thema „Auf den Spuren von Alexander Coppel“ fand in einem gemeinsamen Kunstprojekt seinen Abschluss.

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Die dort entstandenen Kunstwerke sind in der Alexander-Coppel-Gesamtschule ausgestellt.

Billy Elliot Tanz- und Theater-Ensemble äthiopischer Jugendlicher aus Israel auf Deutschlandtournee Das musikalische Schauspiel erzählt von dem jungen Billy, der Boxer werden soll, seine Leidenschaft[...]

Quelle: Gemeinschaftsschule Saarbrücken Dudweiler

Billy Elliot
Tanz- und Theater-Ensemble äthiopischer Jugendlicher aus Israel
auf Deutschlandtournee

Das musikalische Schauspiel erzählt von dem jungen Billy, der Boxer werden soll,
seine Leidenschaft jedoch dem Tanzen gehört.

Er schafft es, sich gegen die gesellschaftlichen Konventionen,
Erwartungen und klassischen Rollenbildern zu stellen, für sich selbst einzutreten und
letztendlich dadurch die Anerkennung zu erzielen.

Aufführung:

Mittwoch 13. April 2016, 19:00 Uhr
Cobra Kulturzentrum, Merscheider Str. 77-79, 42699 Solingen

Veranstalter: Cobra Kulturzentrum gGmbH 0212-331222
Humboldtgymnasium Solingen 0212-659810

Der Freundeskreis unterstützt dieses Projekt.

Spenden am Ausgang werden erbeten!

Viel zu schnell gingen die Tage in Israel vorüber; das dachten wohl alle, die daran teilgenommen haben. Bei meist angenehmen Temperaturen um die 20 Grad[...]

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Viel zu schnell gingen die Tage in Israel vorüber; das dachten wohl alle, die daran teilgenommen haben.

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Bei meist angenehmen Temperaturen um die 20 Grad durften die Solinger Schüler und ihre Begleiter wieder viele intensive und schöne Tage erleben.

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Wir bedanken uns recht herzlich für die Gastfreundschaft und hoffen, dass der Gegenbesuch im April ebenfalls ein „voller Erfolg“ wird!

  Gestern abend tagte die Mitgliederversammlung des Freundeskreises in den Räumen der Sparkasse Solingen. Dabei standen unter anderem auch Wahlen an. Der alte Vorstand wurde[...]

 

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Gestern abend tagte die Mitgliederversammlung des Freundeskreises in den Räumen der Sparkasse Solingen.

Dabei standen unter anderem auch Wahlen an. Der alte Vorstand wurde in seinem Amt bestätigt und tritt damit eine weitere Amtszeit von 2 Jahren an.

Nur bei den Beisitzern wurde ein Posten neu besetzt.

Ansonsten stand der Abend im Zeichen der Rückschau auf dieses Jahr und der Vorschau auf das neue Jahr und die entsprechenden Planungen.

Schon einmal hinweisen möchten wir auf folgende Veranstaltungen:

Januar 2016: Geplante Führung durch die Ausstellung „Spots of light“ – Frau sein im Holocaust

Mai 2016: Kochworkshops mit Nurit Chaskiel

12.+13. Mai 2016: Zeitzeugen-Projekt der Alexander-Coppel-Gesamtschule

Mai und September: Führungen über den Jüdischen Friedhof

Beim Abschied von Norbert Feith aus seinem Amt als Oberbürgermeister der Stadt Solingen waren auch israelische Gäste anwesend. Clara und Rafi Schnitzer aus Ness Ziona[...]

Beim Abschied von Norbert Feith aus seinem Amt als Oberbürgermeister der Stadt Solingen waren auch israelische Gäste anwesend. Clara und Rafi Schnitzer aus Ness Ziona ließen es sich nicht nehmen, persönlich „auf Wiedersehen“ zu sagen und bei dieser Gelegenheit auch den neuen Amtsinhaber, Tim Kurzbach von der SPD, zu begrüßen.
             FeithAbchied (53)FeithAbchied (51)

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*Freundeskreis Solingen-Ness Ziona übermittelt Glückwünsche zum jüdischen neuen Jahr 5776 !* Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona übermittelte Yossi Shvo, Bürgermeister Solingens Partnerstadt in[...]

RoshHashanah

*Freundeskreis Solingen-Ness Ziona übermittelt Glückwünsche zum
jüdischen neuen Jahr 5776 !*

Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona
übermittelte Yossi Shvo, Bürgermeister
Solingens Partnerstadt in Israel,  herzliche Grüße und Wünsche zum
Jahreswechsel, der in Israel und für die
Juden in aller Welt an diesem Wochenende den Übergang in  das Jahr 5776
bedeutet.

Der Freundeskreis übermittelte zugleich den Wunsch nach einem
nachhaltigen und zukunftsgerichteten Frieden
in der nahöstlichen Region und den Freunden Solingens in Ness Ziona
trotz aller Spannungen ein friedliches Leben
und ein menschliches Miteinander, das auf Ausgleich und Zusammenarbeit
ausgerichtet ist.

Solingens Freunde Israels freuen sich auf viele persönliche Kontakte und
die Fortsetzung eines intensiven Aus-
tausches auf allen Ebenen getreu dem traditionellen Wunsch gläubiger
jüdischer Menschen „Mögest Du für ein
gutes neues Jahr eingeschrieben und besiegelt werden …“

Der Freundeskreis Solingen-Ness Ziona wird aktuell auf dem
Begegnungsfest „Leben braucht Vielfalt“ am
kommenden Wochenende vertreten sein, wobei Informationen über Israel und
Solingens Patenstadt Ness Ziona
angeboten werden.

Bernd Krebs
Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona e.V

Ende September kommen Delegierte aus Ness Ziona auf Einladung von OB Norbert Feith nach Solingen. Sie werden sich, wie auch die anderen Partnerstädte Solingens, zu[...]

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Ende September kommen Delegierte aus Ness Ziona auf Einladung von OB Norbert Feith nach Solingen.

Sie werden sich, wie auch die anderen Partnerstädte Solingens, zu Gesprächen über weitere Zusammenarbeit  treffen und sich von unserem scheidenden Oberbürgermeister verabschieden.

Die Stadt wird in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis ein Programm für den Aufenthalt planen und durchführen!

Sobald weitere EInzelheiten feststehen, werden wir unsere Mitgleider darüber informieren!

Der Jüdische Friedhof in Solingen, auf dem Estherweg gelegen, wird seit vielen Jahren von einer AG der Alexander-Coppel- Gesamtschule (ehemals Gesamtschule Wupperstraße) unter Leitung[...]

Jüdischer Friedhof        Jüdischer Friedhof

Der Jüdische Friedhof in Solingen, auf dem Estherweg gelegen, wird seit vielen Jahren von einer AG der Alexander-Coppel- Gesamtschule (ehemals Gesamtschule Wupperstraße) unter Leitung von Michael Sandmöller gepflegt und instand gehalten.

Viele Solinger Bürger haben ihn schon bei einer Führung kennengelernt, andere kennen Menschen, die den Friedhof und die AG betreuen.

Nun gibt es eine komplett überarbeitete homepage, auf der Interessenten alles Wissenswerte darüber nachlesen können:

www.juedischer-friedhof-solingen.de

Einige Impressionen von unserer Israelreise…    

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Einige Impressionen von unserer Israelreise…

Rathaus von Ness Ziona
Rathaus von Ness Ziona

 

 

Die Solinger Reisegruppe vor dem Rathaus von Ness Ziona, vor dem Besuch beim Bürgermeister Im Büro des Oberbürgermeisters, von links: Dr. Rafi Schnitzer, Simone Sassin,[...]

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Die Solinger Reisegruppe vor dem Rathaus von Ness  Ziona, vor dem Besuch beim Bürgermeister

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Im Büro des Oberbürgermeisters, von links: Dr. Rafi Schnitzer, Simone Sassin, Kati und Franz Haug, Jossi Shvo, Monika und Bernd Krebs, Jacob Poremba

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Bernd Krebs vom Freundeskreis mit Rafi Schnitzer (links) und Jacob Poremba, den Mitbegründern der freundschaftlichen Kontakte zwischen Solingen und Ness Ziona